Der Tagesanbruch

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Fiel ich in Traum, falsch versank jeden Morgen ohne Ruh' Mein Verstand hält mich gebannt in der Traumwelt, ohne Flucht  Sah ihn laufen, sorgenfrei mit meiner Zukunft, lachen warum bin ich hier schocken sein, wenn das muss ich gesehen?  Dennoch viel zu wenig Licht Bett zieht mich in tiefen Schlaf Mein Zorn schläft tief, ruht still und dicht Seh' seinen Traum, still wie der Graf  Mädchen stehen, Augen klar Haselnuss, verführerisch Ihre Augen sind doch nicht für mich Mein Traum zerbricht, schmerzhaftlich  Unbefleckt und naiv, so reinIhre Haut entspricht ihrer SeeleSie kennt keine Sorge, keine Pein Ihr Herz ist unberührt, unbeschwert  Ihr Haar ist schwarz, wie Ebenholz fließt, es als eine dichte Mähneklar ich kann meine Zukunft seh'nMein Zukunft schwebend Kohle Läden offen, Sinne frei Ich kann jetzt sehe klar sehe, dass ich zeitverschwendt Lebe mein Tag verlorengeht 

 

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